Mittwoch, 1. August 2007

T56) Abschied in Huaraz

6 Gipfel - in 5 Wochen - in 4 Taelern.
Unser Programm in der Cordillera Blanca:









24.07.07: Der letzte Tag hat schon mal gut gestartet. Wir waren eingeladen mit den Amis zu fruehstuecken. So gingen wir in ihr Hotel und stiegen auf zum 4. Obergeschoss und endeten schlussendlich auf einer sonnigen Terasse - einfach wunderbar.

v.l.n.r. : Bruno, Brian, Graham, Sonnenschirm, Regine, Huascaran, Chopicalqui, Hualcan (die Weissen ganz hinten)
Dazu gab es O-Saft, Toast oder Pancake und natuerlich Kaffee.
"Kafi zum Zmorge vertriebt Chummer und Sorge" (gaell Simon)




Am 24./25. war grosses Fest angesagt in Huaraz, denn die Stadt feierte ihr 150jaehriges Bestehen.






Ein paar Impressionen: Mann mit Maske

























Hier noch ein kurzes Video aus der Parade:




Die vielen Schuhputzer die es hier in Latinamerika gibt werden "lustra botas" genannt. Normalerweise werden Herrenschuhe geschmiert und geglaenzt - manchmal auch bei den Frauen - hier eine aeltere Frau eines Popkornstandes :-)





Das letzte Nachtessen gab es in Pizza Bruno (where else?)







Anschnliessend gingen wir noch ein Haus weiter in "Patricks Creperie". Diese ist fuer gewoenlich Nachtessen oder auch fuer suesse Crepes sehr zu empfehlen. Ich bestellte eine Crepe mit Kokosnusseis (drinnen) und heisser Schokolade obedrauf -mmmh -> der Oberknaller




Anschliessend haben wir uns verabschiedet und holten im Hostal unser Gepaeck. Darauf ging es in einminuetiger Taxifahrt ins Busterminal. Einer meiner drei Rucksaecke war gute 23kg schwer (all mein Kletterzeugs ging zurueck in die Schweiz).
Der Bus verliess Huaraz puenktlich um 22 Uhr und nach gut 7 Stunden kamen wir dann in Lima an. Der Morgen startete ziemlich traege. Bis wir eine uns passende Cafeteria gefunden habe dauerte es ein Weilchen. Nach etwas rumspazieren haben wir uns ins Kino gesetzt und den "Tranformers"-Streifen reingezogen. Nach einer Staerkung mit Arroz Chaufa, Kaffee und Torte ging es zurueck zum Busterminal. Regines Gepaeck wurde in ein Taxi gefugt und anschliessend verabschiedeten wir uns. Regine hatte noch ein paar langweilige Stunden am Flughafen vor sich, ich eine 20h Fahrt ueber 1000km nach Cusco.

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