T80-T81 Machupicchu

Ein weiterer Hoehepunkt eines jeden Perureisenden ist der Besuch von Machupicchu im Valle Sagrado. Die verueckten wie genialen Inkas bauten all ihre wichtigen Stuetzpunkte in den Bergen, wo der Zugang schwierig oder langwierig war. Der Preis fuer hat mich etwas abgeschreckt, doch habe ich mich schlussendlich doch entschieden.
Ich verlasse Cusco am Freitagabend 17.08.07. Das Ticket fuer den suendhaft teuren Zug habe ich gluecklicherweis am Voraband gekauft $57! Mit einem Collectivo-Combi erreiche ich in etwas mehr als einer Stunde Ollanta, wo ich in den Zug nach gut 30min in den Zug nach Aguas Calientes steige. Der Zug hat wegen unerklaerlichen Stops fast uber eine 1/2h Verspaetung. Ich unterhalte mich mit Touristen aus Salt Lake City (Mormonenfamilie). In Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt, erwerbe ich das ebenso suendhafteure Eintrittsticket fuer Machupicchu 120.50 S/. ($40)

Mein Tag beginnt sehr frueh - ich habe Ambitionen Wayapicchu zu erwandern - und nur 400/Tag duerfen da rauf. 04:40 schiesse ich das Foto der Parktafel. Natuerlich bin ich nicht der einzige. Viele andere haben dieselbe Idee. Ich erreiche den das Eingangs portal um 05:50.






Kurz nach Tueroeffnung stroemen die Leute rein. Mein erstes Foto um 06:10 - mystische Stimmung mit viel Nebel. Im Hintergrund der Waynapicchu 2634m.






Bin schon fast auf dem Gipfel. In meinem Rucksack: Bananen, Brot, Schokolade, Wasser. Alles in Cusco eingekauft, denn in Aguas Calientes ist alles 2x so teuer.







Die Inkas waren Meister im Bauen von Terassen. Der Vorteil ist, das die ganze Geschichte nicht ins Tal rauscht.








El Viajero de Suiza y las piedros de Machupicchu.









Sonnentempel









Lamas am grasen









El Viajero und die Ruinen









Panorama





Da mein Zug spaet zuruckfaehrt bleibe ich den ganzen Tag da und steige erst um 16h zurueck nach Aguas Calientes. Zurueck in Cusco nehme ich noch eine spaetes Abendessen ein, es ist 23:50. Ab nach Hause zum Kleiderwechsel, dann ins 7te Angelitos zur Reggae-Party und Verabschiedung von Kollegin Faith aus San Francisco. Ich bleibe nicht allzulange und falle etwas spaeter in tiefen Schlaf (natuerlich im Bett meiner Gastfamilie ;-)




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