Samstag, 16. Juni 2007

T16) The "Death Road" to Coroico

Der Name "Death Road" kommt nicht von ungefaehr: Auf dieser Strasse gabe es soviel Unfaelle, meist toedliche, wie selten sonst auf einer Strasse. Sie ist bekannt fuer ihre Steilheit, vor allem aber dafuer, dass die Strasse sehr eng ist fuer Lastwagen und Kreuzen nur in den Kurven moeglich war (zumindest im mittleren Teil).
Wer in Bolivien reist und kein Bewegungsmuffel ist, kommt nicht darum die "Death Road" auszuchecken - und zwar mit dem Bike. Das ganze ist nicht mehr so wild, denn vor 6 Monaten wurde eine Ausweichroute fertiggestellt, eine normale Asphaltstrasse (zu 90%).

In La Paz reissen sich etwa 8 Anbieter um Interessenten. Die Ausgangslage toent schon sehr verlockend: Mit einem Downhillbike geht's von ca. 4700m ueber Meer bis runter auf ca. 1400m. Dies auf einer Distanz von 65km, je nach Anbieter wird noch ein kurzes Stueck mit dem Kleinbus gefahren. Preissspanne 40-60$ (je nach ob front-/vollgefedert, Dusche/Pool/Hotel). Der Ruecktransport erfogt ueber die neue zweispurige Strasse.
Lieber Boris/Dani/Dimitri/Philipp..., das haette euch bestimmt auch gefallen :-)


Mit dem Bus gings von La Paz (3400m) Hoch zum Paso La Cumbre. Mit von der Partie 2 Amis, 2 Finnen, 1 Nordkoreaner (und die beiden Guides Marcos und Dalep, der Busfahrer folgte uns im Bus). Regine ist 3.v.l., ich 3.v.r.

Start: La Cumbre: 4700m. Bruno est le 3me depuis la droite etmoi la 3me depuis la gauche.



Regine in voller Fahrt. Oben war es ziemlich frisch: alle Schichten an.

Route goudronnee au debut pour s'apprivoiser avec le bike.




Je weiter man runter kommt, desto waermer wirds und je mehr Vegetation gibt's.

Au fur et a mesure de la descente toujours plus vert et plus chaud.






Ein Lastwagen wagt sich nochmal auf die "alte" Strasse.

Il y a 6 mois tout le traffic passait par la. on croise comment?













Am Abgrund


Il ne faut pas louper le virage...











Unten ist die Strasse wieder breiter, auch hat sich jeder der dicken oberen Schichten erleichtert. Voll cool ;-)
On profite de la route plus large pour les 200 derniers metres. A fond!



In Yolosa fand das ganz dann nach ueber 3000 Hoehenmeter ein Ende. Die Bikes wurden zurueck auf den Kleinbus gefugt. Mit allen Teilnehmern fuhren wir hoch nach Coroico, wo man Duschen konnte - eine Wohltat nach dem Staub am Schluss. Dann gab's ein reichliches Nach-Mittagsbuffet (es wahr doch schon ca. 15h), anschliessend fuhren wir ueber die neue Strasse zurueck nach La Paz.


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